Das Alter des Menschen? Spielt keine Rolle, wenn man sein Bewusstsein, sein Denken und damit seinem Leben Erfüllung geben möchte. Auch mit 50 Jahren oder 55 Jahren oder 60 Jahren oder…. es beginnt immer jetzt, sagt einer, der davon Kenntnis und Wissen hat und dies gerne weitergibt.
Meine Biografie in Kurzfassung
Dass ich, „Norbert“, 1951 geboren wurde, ist wohl schon lange kein Geheimnis mehr. Eine klassische Ausbildung hat mich zum Elektromechaniker gemacht, nichts Außergewöhnliches. Die Schritte danach, vom Facharbeiter, der eine Familie gründet, Kinder hat, eine Karriere startet, dabei ein Eigenheim in Eigenhilfe erstellt, um danach von Hessen nach Baden Württemberg auszuwandern, waren so, wie man es sich vorstellt bzw. vorstellen könnte.
Als dieser Mensch nun nach 33 Jahren Betriebszugehörigkeit, die Vertriebsregion Baden Württemberg betreuend, mit all den Vergünstigungen, die dieser Job bot, aus Eigeninitiative das Großunternehmen damals 47-jährig verließ, gab es hinter vorgehaltenen Händen des Umfeldes ganz schön viel zu erzählen.
Veranlasst wurde mein Verhalten dadurch, dass teilweise sehr unlogische Veränderungen im Unternehmen stattfanden, die das Unternehmen weltweit in einen immer größeren Sog nach unten drückten. Das machte mir Angst. Denn eine Familie, Kreditverpflichtungen und nicht mehr gerade der Jüngste auf dem Stellenmarkt, hat mein Emotionssystem gehörig durcheinander gewirbelt.
Was tun? Es blieb in meiner Betrachtung damals nur ein Ausweg, der da hieß: „Du musst ein besserer Verkäufer werden oder wieder zurück an die Werkbank und Lötarbeiten ausführen!“ Bei diesem Gedanken wurde schnell klar: Versuche es doch mal mit dem noch besseren Verkäufer! Woher kamen diese Gedanken oder Impulse? Aus damaliger Sicht klar von mir. Woher kam die Motivation? Klar, von mir!
Mein Weg führte mich zu einem Verkaufstraining in die Schweiz. Am zweiten Seminartag wurde eine Übung durchgeführt, die sich sehr mit den unbewussten Eigenschaften jedes Einzelnen beschäftigte. Das Ergebnis: Ich kollabierte. Mir blieb die Luft förmlich weg, und ich hatte das Gefühl zu ersticken. Eine Welt gab es nicht mehr für mich. Der Seminarleiter war sehr geistesgegenwärtig und holte mich mit ein paar Handgriffen wieder zurück, sodass man mich auch für eine Weile alleine lassen konnte.
Am Abend machte er mit mir eine kurze Therapiesitzung und ich hatte wieder ein fast normales Empfinden. Was sich aus diesem kurzen 3-tägigen Verkaufsseminar entwickelte, das will ich Ihnen hier schildern!
Wie das Suchen begann.
Ein Verkäufer, der sich im Jahr mit 14 bis 18 Millionen Umsatz beschäftigte, ein Großunternehmen aus Hessen in Baden-Württemberg vertrat, sitzt jetzt wie zusammengefaltet auf einem Stuhl in einem Schweizer Hotel und hat sich das Seminar auch selber ausgesucht, seinen Urlaub „geopfert“ und selbst finanziert. Bisher war der Vertriebler es gewohnt, dass Ausbildung während der Arbeitszeit stattzufinden hat, und dass der Arbeitgeber das Hotel und die Ausbildung an einem möglichst schönen Ort finanzierte. Selbst hat man allein für die Kegelschuhe und die Badehose zu sorgen! J
Jetzt war alles ganz anders und es war alles so unklar, wie es unklarer gar nicht geht. Das Gefühl der Atem- und Machtlosigkeit wurde mit der Zeit immer stärker und der Seminar-Leiter weilte in Kalifornien und kam nur für ein paar Mal im Jahr zu seinen Seminaren in die Schweiz. Mail war damals noch nicht üblich. Also Briefe und Fax und hin und wieder ein Telefonat nach Absprache. Das Ergebnis: Er lud mich zu einem seiner Folge-Seminare ein, in dem er mir zusagte, nebenbei mit mir an meiner Blockade zu arbeiten. Auch hier war der gewohnte Weg der bezahlten Ausbildung durchbrochen. Seminare in der Schweiz haben so ihren Preis. Das Folgeseminar war ein Werbeseminar. Na ja, so mein Gedanke, das kann ja nicht schaden. Überhaupt dann, wenn man ein besserer Verkäufer werden möchte und noch keine Ahnung hat, wie es nach der betrieblichen Veränderung weiter laufen soll.
Alle Einzelheiten aufzuführen würde hier den Rahmen sprengen.
Ein weiterer wesentlicher und damals nicht erkennbarer Punkt war jedoch, dass sich mein blockierendes Gefühl immer wieder meldete. Das veranlasste mich, eine Alternative zu suchen, um von dem beklemmenden Gefühl befreit zu werden. Dieses Suchen nach der Lösung brachte mich zu einer der besten Reinkarnationstherapeutinnen in Europa, mit Sitz in Stuttgart. So begannen Reihen von Einzel-Sitzungen, um mich aus den Fesseln der Emotionen zu befreien. Dabei kam die Erkenntnis, dass alle bis dahin besuchten Verkaufsseminare gut waren, jedoch den Kern des Verkaufes nicht trafen. Daraus resultierte, dass ich eine Ausbildung in Reinkarnationstherapie absolvierte. Nach der Ausbildung war klar, dass auch ich therapieren werde. Die Möglichkeit, das Horts Rückle Team kennen zu lernen, die schon mit ähnlichen Methoden arbeiten, half mir dabei, mich für ein Unternehmen in der Nische zu etablieren.
Doch die Suche ging weiter, weil in meinem tiefsten Inneren keine Ruhe war.
Ich erfuhr mehr über die Möglichkeiten des Mentaltrainings bei der Silva-Mind-Controlle-Ausbildung, die dann auch einen gewissen Einfluss auf meine spätere Ausbildung zur „Klinischen Hypnose“ hatte.
Doch zuvor hat sich ein Möglichkeit aufgetan, die ich mir 2 Monate zuvor nicht hatte träumen lassen. Weder finanziell noch zeitlich war nicht daran zu denken, für 10 Tage nach L.A. zu reisen und ein Lebensplanseminar zu besuchen. Ich kann im Nachhinein nicht wirklich erklären, wie das funktioniert hatte. Doch es ging.
Mit einigem Wissen im Gepäck, neuen Möglichkeiten in Aussicht und einen Absprung im sicher geglaubten Unternehmen vor Augen, war es eine besondere Erfahrung aus Sehen, Lernen, Erfahren und Verstehen.
Die Suche ging weiter. Es gab zwar wunderbare neue Aussichten, Reinkarnationstherapeut, Silva-Mind-Trainer und weitere Ausbildungen haben sich integriert.
Zugefallen ist mir dann das Ausbildungskonzept der „Klinischen Hypnotherapie“. Wieder nach L.A.??
Wieder Zeit und jede Menge nicht vorhandener finanzieller Mittel investieren?
Doch irgendwie hat es funktioniert, und 1999 (im Jahr des Ausstiegs bei dem bisherigen Unternehmen) habe ich meine nach heutigen Erkenntnissen eigentliche Ausbildung/Suche begonnen.
Mit dem Zertifikat im Koffer ging es nach Hause, und meine Tätigkeit begann.
Ein Satz meines Ausbildners klingt noch bis heute in meinen Ohren: „Du hast jetzt die Berechtigung als Therapeut in „Klinischer Hypnotherapie“ zu arbeiten, doch jetzt beginnt das Lernen!“ Kopfnickend und voller Freude machte ich mich auf den Nachhauseweg.
Meine Selbständigkeit hat ihren Lauf genommen. Meine Fußfesseln schienen gelöst und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Zum späteren Zeitpunkt wurden die Ausbildungen vom Seminarleiter in die Schweiz verlegt. Dort konnte ich als Seminarbegleiter weiter neue Erfahrungen sammeln und gleichzeitig als Trainingspartner für die Neueinsteiger dienen. Das war dreifaches Lernen. Das Seminar immer wieder erfahren. Anderen bei der Erfahrung dienlich sein. Selbst in der eigenen Praxis ein erfolgreiches Geschäft führen. Ausbildungsstopp war nie angesagt. Je mehr Erfahrung sich sammelte, umso tiefer die Arbeit sich bei den Klienten zeigte, wurden auch immer wieder neue Hindernisse zu Tage gefördert, wo die Einseitigkeit einer Therapie ihre Grenzen hat. Damals hat man noch von Therapieblockaden gesprochen.
Um sauber mit der Psyche der Menschen arbeiten zu können, war ein Psychologie–Grundstudium erforderlich. Zu erkennen, wann ein Arzt von Nöten ist und von welchen Krankheiten man die Finger zu lassen hat oder wo zuerst mit Psychopharmaka zu arbeiten ist, das sollte eine Grundvoraussetzung für eine solche Tätigkeit sein.
Im Nachhinein hat sich genau diese Ausbildung als sehr wertvoll erwiesen.
Bioresonanz-Verfahren, zur Erkennung und Ausleitung von Schwermetallen und Toxinen, hat sich als weiterer wesentlicher Schritt in meiner Arbeit erwiesen. Auch das Wissen und die Anwendung von Radionik haben weitere Tiefe und wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit sich gebracht. Um den Körper-Geist-Organismus besser zu verstehen, gehörten Ausbildungen in der Dorn-Preuss-Methode und der Craniosacral-Ausbildung ebenso dazu wie die Physiognomie (Bezeichnung für die äußere Erscheinung von Lebewesen, insbesondere des Menschen)
Aber wann ist die Suche beendet?
Am Horizont tauchte die systemische Arbeit auf. Natürlich war es kein Neuland. Doch die systemische Betrachtung, integriert in den Sitzungsablauf mit den Klienten, öffnete weitere Tore, um das Verdrängte anzuschauen, anzunehmen und loszulassen. Die Schweiz war geradezu prädestiniert, die einzelnen Werkzeuge zu kombinieren. Die Gesetzeslage stellt sich dort etwas anders als in Deutschland dar. Dennoch kamen die meisten Klienten aus Deutschland. Doch immer gab es da noch etwas in mir, das nicht gelöst war. Nur auf der bewussten Ebene kam es nicht mehr klar zum Vorschein.
Mehr als 5 Jahre war ich meist in der Schweiz. Mehr als 5 Jahre habe ich therapiert und mich natürlich auch immer selbst therapieren lassen. Super erfolgreiche Jahre.
Dann habe ich die Polarität in einem derartigen Ruck kennen gelernt, wie ich es mir hätte wieder nicht träumen lassen. So, wie oben beschrieben, nicht genau klar war, wie sich das Rad des Erfolges gedreht hat, so hat mit einem Schlag auch das Abenteuer Schweiz geendet.
Heute kann ich es genau beschreiben, ich war auf der Suche. Mir war nach einer gewissen Auszeit klar, wie ein Blitz hat es mich durchfahren, ich war auf der Suche nach dem Ursprung, was das Rad am Laufen hält. Das wäre in der damaligen Konstellation, trotz all der Werkzeuge und Gelegenheiten, nicht möglich gewesen.
Wieder wie 1996 auf dem Stuhl zusammengefaltet, nur dieses Mal zu Hause. Jetzt begannen Lebenserfahrungen, die vielleicht in einem anderen Kontext veröffentlicht werden.
Ohne mein willentliches wirkliches Zutun kam es 2009 zur Ausbildung in holistischem Coaching. Der Coach, auch in „Klinischer Hypnotherapie“ ausgebildet, hat seinen Weg gesucht und gefunden.
Diese Weiterbildung hat mir den Weg eröffnet und gezeigt, wie man geduldig zu seiner Selbst-Liebe gelangt.
Eine wesentliche weitere Erkenntnis auf meinem Weg. Zeitgleich ereignete sich auch die Ausbildung über die neusten Erkenntnisse des „Limbischen Systems“ und seinen Einfluss auf unsere Kaufentscheidungen, also den wissenschaftlich neusten Methoden im Business. Die Vorreiterrolle des in München ansässigen Institutes hat nicht nur in den großen deutschen Unternehmen sondern auch weltweit Einzug gehalten. Verkaufspsychologie mit allen messbaren menschlichen Eigenschaften. Dies ermöglicht mir auch die Zusammenhänge im unternehmerischen Kontext hilfreich zu unterstützen.
Suche beendet?
Nein, jedoch ein neuer Grundstein wurde gelegt. Am Ende des Jahres 2009 nach der HOCO-Ausbildung, die natürlich auch eine Erweiterung meiner Arbeit mit Klienten zur Folge hatte, gab mir ein ehemaliger Klient einen Podcast von einem Millionär, der nach einem schweren Autounfall sein Vermögen verschenkte und zum Bettelmönch, Master Han Shan, wurde. (Bettelmönch hat in Thailand eine andere Bedeutung als in Europa)
Im Januar 2010, nach meiner HOCO-Ausbildung und nachdem ich diese außerdem in Anwendung weitergab, nahm ich Kontakt zu Master Han Shan auf. Auch hier wieder die Frage an mich selbst: „Wer hat das wirklich entschieden?“ Klar, Ich natürlich!
Im März des gleichen Jahres kam es zur ersten Begegnung mit Master Han Shan, der jetzt kein Bettelmönch mehr war, sondern zum Lehrenden autorisiert wurde. (Alles über ihn in seinen Büchern und auf seiner Website). Er betreibt ein Retreat-Center an einem energetisch hohen Ort in Thailand.
Bei seinem ersten Besuch bei mir zu Hause habe ich über meinen Werdegang und meine Suche gesprochen. Seine Worte zu mir waren: „Es ist alles nur Verlangen“ und „Wenn du möchtest, zeige ich dir eine Methode, damit du keine Methode mehr benötigst.“
Das gipfelte darin, dass er ein Schulkamerad meiner Frau war und ich fast zeitgleich am gleichen Ort von der gleichen Hebamme unterstützt, das Licht der Welt erblickte, was bis heute nicht der einzige Lichtblick bleiben sollte! 🙂
Suche beendet?
Das war für das Jahr 2010 noch nicht alles. Mein ältester Sohn, von Geburt an nicht unbedingt mit den Freuden des Lebens gesegnet, hätte mit all meinen Künsten, die ich im Lauf der Zeit erworben habe, nicht wirklich etwas anfangen können.
Doch beim Besuch von Master Han Shan in unserem Haus kam es zu der Begegnung, die man einem… wenn man es nicht besser wüsste… Wunder zuschreiben kann. Mein Sohn, auf die Frage von Han Shan, ob er sich vorstellen könne, mal nach Nava Disa zu kommen, antwortete sofort mit ja.
Das machte mich stutzig. Ich fragte bei meinem Sohn nach ein paar Tagen nach, ob er das wirklich ernst gemeint habe, denn so gut kenne ich ihn schon, dass schnell mal etwas gesagt wird, das nachher keinen Bestand hat.
Es kam ein bestimmteres „Na klar!“ Das war für mich der Start, sofort und so schnell als möglich der Startschuss… buchen und umsetzen Juli/August 4 Wochen in den Nord-Osten von Thailand. Keine Touristen, keine Ablenkung, nur Ruhe und viel Energie. Jeden Tag zwei Mal Praktizieren. Das war das Wesentliche an den Aufgaben in Nava Disa.
Hier kann ich heute mit Freude und Liebe sagen: „Nichts getan und alles erreicht“
Nach fünf Tagen in Nava Disa kam es bei meinem Sohn zu einem, nennen wir es krampfartigen, Anfall in der Nacht. Für mich als Beobachter, war das das Gleiche wie bei mir 1996 in der Schweiz, nur um ein Vielfaches heftiger.
Ich stand neben seinem Bett und vor der Entscheidung… eingreifen oder nicht… Seine Hilferufe damals: „Nimm doch endlich das Messer aus meinem Bauch… lass mich nicht sterben… bitte helft mir…!“
Das alles in einer embryonalen Stellung und ohne wirkliches Bewusstsein. Die gefühlte Zeit, wo seine Hilferufe den nächtlichen Wald durchdrangen, war sehr lange. Echtzeit vielleicht 40 Minuten.
Ein herzzerreißendes Wimmern hielt dann bis zum Morgen an.
Ich habe auf meine innere Stimme gehört und nicht eingegriffen. Ich suchte am nächsten Tag das Gespräch mit Master Han Shan. Er sagte nur, lass ihn.
Mein Sohn war dann 2-3 Tage kaum zu sehen. Hin und wieder sah man ihn im Wald. Essen mochte er kaum. Mein Sohn sprach mit Master Han Shan, genehmigte sich die Energiefeldreinigung.
Was dann in Form meines Sohnes durch Nava Disa gelaufen ist, war für mich unvorstellbar. Selten habe ich so unter Tränen gestanden wie zu dieser Zeit. Staunen, Demut und Dankbarkeit mit einem Herzen voller Liebe, das bis heute nicht mehr von mir gewichen ist.
Suche beendet?
Noch immer nicht ganz, denn der Verstand will Erklärungen. Erklärungen, die dem Verstand keiner bieten kann. Kann man so ein Gefühl konservieren, war eine meiner Fragen. Immer wieder Fragen.
Wer fragt denn da ohne Unterbrechung. Der Verstand. Wer ist der Verstand? Schon wieder Suchen.
Doch jetzt ging es wirklich sehr schnell.
Ich hatte durch HOCO die Disziplin des Übens als Gewohnheit etabliert.
Ich hatte durch Han Shan und das Praktizieren in Nava Disa der Vipassanà-Mediation, die durch Han Shan verfeinert wurde und heute unter „INSIGHT mind focusing“ bekannt ist, weil diese Art des Praktizierens aktiv alle Gefühle, Emotionen, Bilder neutralisiert ohne zu verdrängen. Der Verstand lernt eine Gewohnheit, die der momentanen Achtsamkeit.
Ist diese Gewohnheit im Menschen etabliert, nimmt er genauso an seiner Lebensrolle teil, nur ohne die Störeinflüsse der Emotionen. Der Mensch ist auch aus wissenschaftlicher Sicht in der Realität.
Gemäß der Aussage: „Das Leben ist, was es ist“ oder Leben im „Hier und Jetzt“. Frei von Konditionierung, desillusioniert und nicht mehr verwickelt.
Mein bisheriger Schlusspunkt wurde durch den in Deutschland lebenden besten Advaita-Lehrer gesetzt. Advaita bedeutet nonduales Bewusstsein. Das hat den Verstand an die Stelle in mir gerückt, an der er auch seinen wahren Platz hat. Er ist mein Diener und nicht mein Herr.
So bin ich heute dankbar, voller Demut und mit einem Herzen aus Liebe.
Jeder kann nur das weitergeben, was er hat.
Auch wenn es für den einen oder anderen schmerzlich erscheint, kann ich mit ihm in Liebe weiter coachen.
Für wen bin ich der passende Ansprechpartner?
Für den, der bereits auf der Suche ist.
Für Menschen, die ihrem Leben eine neue Richtung geben wollen. Das betrifft auch die Menschen, die glauben, dass sie zu alt für eine Veränderung seien. Hier gibt es keine Altersgrenze, zumal wir in der glücklichen Zeit leben, in der man in fortgeschrittenem Alter die Wunder der Welt erleben möchte.
Geschäft ist ein Teil des Lebens.
Soziale Kontakte und Freizeit sind Teile des Lebens.
Das Leben ist. Wird das verstanden, sind Sie noch kein neuer Mensch, doch die Welt erscheint in neuem Glanze.
Auszeit bedeutet bei mir: Nur da, wo nichts ist, kann Neues entstehen.
Gefunden!
Die Suche ist beendet. Die innere Stabilität ist vorhanden.
Ich sehe, spüre und verstehe den Punkt, an dem Wissenschaft, Gehirnforschung, Physik und Mystik zusammentreffen.
Dafür hat es sich gelohnt zu suchen, nur um zu wissen, dass schon immer alles, was ich gesucht hatte, bei mir war.
Ich danke ALLEN Menschen, die mir dabei in welcher Form auch immer Spiegel meines Selbst waren und auch heute noch sind.
Besonderer Dank gilt meiner Frau, die bei der Umsetzung meiner Suche immer eine ganz besondere Hilfe war und auch noch ist. Und das bereits seit über 40 Jahren.
Namasté